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Training Konfliktmanagement

Wenn Menschen in Unternehmen zusammenarbeiten, gibt es natürlicherweise Konfliktpotential und Reibungsverluste: Im Projektalltag, in der Kommunikation mit Kooperationspartnern und Kunden, Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitern. Eine Konfliktkostenstudie der KPMG hat ermittelt, dass 15% der Arbeitszeit von Mitarbeitern und 30 bis 50% der Zeit der Führungskräfte für Konfliktlösungen und deren Folgenbearbeitung investiert wird. In diesem Training lernen Sie Techniken kennen und anwenden, um Konflikte konstruktiv zu lösen und Reibungsverluste so gering wie möglich zu halten. Sie reflektieren Ihren eigenen Konfliktstil und setzen diesen in Beziehung zu den Anforderungen Ihrer unmittelbaren Umgebung. Das Üben in der Gruppe gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre konkreten Praxis- und Fallbeispiele intensiv zu bearbeiten.

Im Mittelpunkt klären wir folgende Fragen

  • Welche sind die psychologischen Aspekte bei Konflikten?
  • Wie funktionieren Eskalation und Deeskalation?
  • Wie sieht mein persönlicher Konfliktstil aus?
  • Welchen Beitrag leisten meine eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster?
  • Wie gehe ich im Konflikt mit Emotionen um – bei mir und meinem Gegenüber?
  • Wie kann ich Konflikten gezielt vorbeugen?
  • Wie kann ich in Konflikten interessengerecht verhandeln? – das Harvard-Modell
  • Wie führe ich ein Konfliktklärungsgespräch?

Dauer: 2 Tage

Termin: 11./12.07.2019 sowie 12./13.12.2019

Trainerin: Susanne Dranaz

Seminarort: Hotel zur Mühle, 85737 Ismaning

Investition: € 980,– zzgl. MwSt. (inklusive Tagungspauschale)

Bei Fragen und Wünschen erreichen Sie uns persönlich unter Tel. 089 / 890 8332-30 oder buero@stoegerpartner.de

14-16.12.2017 Seminar Wirksame Kommunikation und Selbstmanagement mit NLP(NLP P0)

Sie sind Unternehmer, Manager, HR-Verantwortlicher, im Sales oder als Consultant / Coach im Business unterwegs? Sie führen Projekte und Menschen und wissen sehr wohl, dass im Business-Umfeld die gelungene, menschorientierte Kommunikation und der „richtige“ Umgang mit Menschen zentrale Erfolgsfaktoren sind?

Der von uns entwickelte Performance-Ansatz „NLP for Business“ stellt Ihnen die klassischen NLP-Modelle und Strategien vor und verknüpft diese mit erfolgreichen Managementstrategien und den nützlichsten Ergebnissen der neuesten Hirnforschung. Die NLP-Erkenntnisse sind daher auf Business-Situationen adaptiert und optimiert.

Sie lernen bei uns:

  • Gesteigerte Kommunikations- und Coachingkompetenz.
  • Mehr persönliche Power & persönlichen Erfolg. Mehr Agilität im Denken und Handeln.
  • Wissen um ein effizientes Selbstmanagement & eine erfolgreiche Selbst-Präsentation.

Zu diesem NLP-Start-Modul gehören die wichtigsten Grundlagen und Werkzeuge für eine bewusste, strategische und gewinnende Kommunikation im Business-Alltag. Sie gewinnen Einblicke, wie Ihr Gehirn funktioniert und wie Sie sich durch Ihre Sprachwahl selbst beeinflussen.

Gerne beraten und coachen wir auch Sie und Ihre Mitarbeiter zu dieser Veränderung.

Mehr info unter buero@stoegerpartner.de oder unter 089-8908332-30

Aus- und Weiterbildung von Führungskräften

Die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften braucht vor allem eine gute Organisation und Vorbereitung. Hier liegt der Grundstein für den langfristigen Erfolg – nicht nur im Personalbereich sondern im gesamten Unternehmen. Deshalb reicht es nicht, einfach nur Wissen oder Kompetenzen zu vermitteln und die gecoachten Manager zum Tagesgeschäft übergehen zu lassen..

Für die Umsetzung eines Konzepts und den zugehörigen Maßnahmen der Führungskräfte-Entwicklung sollten drei wichtige Punkte abgedeckt sein:

Analyse und Zielsetzung

Bevor es an die konkrete Entwicklung und Ausbau von Kompetenzen geht, sollte eine Analyse der aktuellen Situation durchgeführt werden. Wie ist es um die Manager und Vorgesetzten bestellt? Wo könnte es zu Personalengpässen kommen? In welchen Bereichen besteht ein Überschuss? Gibt es besonders interessante Kandidaten, die weitergebildet werden sollten?

Hand in Hand mit der Analyse sollte auch die Zielsetzung der Führungskräfteentwicklung gehen. Steht im Fokus die Förderung von Talenten, um intern Nachwuchskräfte zu entwickeln oder besteht weniger Bedarf an neuem Personal in höheren Positionen, dafür besteht Handlungsbedarf in der Qualifikation?

Entwicklung und Förderung

Im zweiten Schritt steht tatsächlich die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten im Vordergrund. Dabei sollte die Ausrichtung an der vorherigen Zielsetzung orientiert sein, um bestmögliche Ergebnisse innerhalb der Strategie zu erzielen. Blinder Aktionismus ist daher nicht angebracht, mehr Erfolg verspricht ein durchdachtes Vorgehen mit Förderung an den richtigen Stellen.

Besetzung und Vorbereitung

Nach der Vermittlung erfolt der Transfer und die Nutzung der Führungskräfteentwicklung in der Praxis. Zum einen sollen die neuen und zusätzlichen Fähigkeiten natürlich auch in die Tat umgesetzt werden. Und die neu erworbenen Kompetenzen wollen im entsprechenden Umfeld eingesetzt sein.

Allerdings heißt das nicht zwingend und als Fortschritt, jedes Nachwuchstalent in eine Führungsposition zu heben. Hier sollte daher geprüft werden, in welchem Umfang aufstrebende Mitarbeiter bereits auf eine Führungsposition vorbereitet werden. Die Herausforderung liegt für das Unternehmen und die Personalplanung darin, ausreichende Möglichkeiten in der Karriere zu schaffen, ohne Mitarbeiter zu demotivieren.