Posts Taged personalentwicklung

Perspektivenwechsel

Schliesst die Augen halb und wiegt euren Oberkörper wechselweise von links nach rechts… Wer erkennt das Motiv?

Was wir hier gerade üben, ist nichts anderes als ein Perspektiven-Wechsel, der uns neue Einblicke gibt und andere Motive erkennen lässt.

Funktioniert übrigens genau so bei Leadership und agiler Zusammenarbeit:

Ein Perspektivenwechsel fördert Selbstreflexion und Empathie, schafft Überblick, hilft Vertrauen und Wertschätzung aufzubauen, fördert Stärken und Selbstverantwortung der Mitarbeitenden, lässt die Führungskraft in ihrer Rolle als Coach wachsen und verfeinert die Führungshaltung.

Perspektivenwechsel verbessert den Überblick, weil Sie Ihre eigene Sicht um die anderer ergänzen und dadurch ein umfangreicheres Gesamtbild erhalten. Und er steigert Ihr Verständnis für den Standpunkt Ihrer MitarbeiterInnen, Ihrer KundInnen und Ihrer GeschäftspartnerInnen. Es hilft, auch im größten Stress einen Moment innezuhalten, durchzuatmen und sich auf den Standpunkt des/der anderen einzulassen.

Der Perspektivenwechsel ist eine scheinbar simple Angelegenheit, will aber geübt werden – und bringt vielfältigen Nutzen mit sich.

Die Qualität und der Gewinn liegt in der Bereitschaft, andere Sichtweisen zu erfahren, sie anzuerkennen und wertzuschätzen. 

Stärken und Kreativität des Teams werden dadurch sichtbarer, die

Und die Bereitschaft für Perspektivenwechsel befördert einen unvoreingenommeneren Blick auf die Welt. Er hilft, die eigene Meinung abzurunden, die eigene subjektive Perspektive zu relativieren und Vielfalt zu erkennen. Perspektivenwechsel verfeinert die eigene Führungshaltung.

Von der Methode zur Haltung

Resilienz? Braucht man das?

Braucht man das oder kann das weg? Warum ist Resilienz und Coaching von Resilienz wichtig? Keine Arbeit kann krank machen, Arbeit aber auch: Mehr als ein Fünftel erlebt die eigene Arbeit als gesundheitsgefährend, insbesondere wegen Zeitdruck, Überstunden, ständiger Erreichbarkeit, Leistungsdruck, körperlich schwerer Arbeit sowie sozialen Konflikten am Arbeitsplatz. Die Belastungen haben sich von körperlichen zu psychischen verschoben: Die Fehlzeiten infolge psychischer Erkrankungen haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Nach Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems sind sie der zweithäufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Ist das nicht unglaublich? Und traurig? Quelle: https://www.neuenarrative.de übrigens ein echter Lese- und Inspirationstip
Resilienz ist trainierbar @stoegerpartner!
Resilienz-Training und Coaching stärkt Widerstandskraft, Stabilität und Gesundheit trotz Risikobelastungen, ist also eine Bewältigungskompetenz. Unter Resilienz werden drei Merkmale summiert: Resilienz stellt ein individuelles Persönlichkeitsmerkmal dar und ist eine Ressource, die aufgebaut und gestärkt werden kann. Dabei werden diverse Dimensionen wie Selbstreflektion, Selbstmanagement, Problemlösung, Bewältigung gecoacht.
Erfolgreiche Resilienzcoachings setzen das „Wollen“ der Teilnehmer:Innen voraus, denn nur dann funktioniert es, eigene Verhaltensmuster zu reflektieren und gegebenenfalls zu ändern.

Podcast #8 zu Kreativität verfügbar

Ob Design Thinking, DeBono oder Walt-Disney-Methode:

Kreativität ist der Rohstoff und damit eine der Schlüsselressourcen unserer Wissensgesellschaft.

Wer in Zukunft erfolgreich sein oder bleiben will, braucht kontinuierlich neue Ideen. Kreativitätstechniken helfen, Ideen zu generieren und Kreativität zu fördern. Die Auswahl der Techniken ist groß, unterschiedliche Techniken für diverse Situationen.Wir stellen Euch einige davon vor und teilen ein paar Erfahrungender mit Kreativitätstechniken, die dem Geistesblitz auf die Sprünge helfen…

Verfügbar auf allen gängigen Plattformen wie spotify:

apple podcast:

https://podcasts.apple.com/de/podcast/speak-up-rund-um-agilit%C3%A4t-kommunikation-und-f%C3%BChrung/id1564504920?i=1000537950699

google podcast:

https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy8zYTYwYmJmNC9wb2RjYXN0L3Jzcw?sa=X&ved=0CAMQ4aUDahcKEwiYiJv7i8LzAhUAAAAAHQAAAAAQNw

#zukunft #podcast #designthinking #debono #kreativität #kreativelösungsansätze #kreativ #wissensmanagement #rohstoffderzukunft #stoegerpartner #hr #personalentwicklung #personalcoaching #coaching

Resilienz ist trainierbar @stoegerpartner!


Resilienz-Training und Coaching stärkt Widerstandskraft, Stabilität und Gesundheit trotz Risikobelastungen, ist also eine Bewältigungskompetenz. Unter Resilienz werden drei Merkmale summiert: Resilienz stellt ein individuelles Persönlichkeitsmerkmal dar und ist eine Ressource, die aufgebaut und gestärkt werden kann. Dabei werden diverse Dimensionen wie Selbstreflektion, Selbstmanagement, Problemlösung, Bewältigung gecoacht.
Was ist Resilienz eigentlich genau?
Resilienz ist das Immunsystem der Seele. Bei Resilienz geht es darum, die Widerstandsfähigkeit von Menschen zu steigern. Körper und Geist hängen dabei bekanntermaßen eng zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Man kann sagen, wer resilient ist, reagiert situationselastisch.

Erfolgreiche Resilienzcoachings setzen das „Wollen“ der Teilnehmer:Innen voraus, denn nur dann funktioniert es, eigene Verhaltensmuster zu reflektieren und gegebenenfalls zu ändern.

In unseren Resilienzcoachings werden Techniken und Methoden vermittelt, wie individuell Resilienz gestärkt und trainiert wird.

Warum Fehlerkultur wichtig ist:

Das Festhalten an Bewährtem scheint für viele Manager:innen eine sicherere Option zu sein. „Innovationskultur“ bedeutet auf in diesem Fall auf Nummer sicher zu gehen und neue Ideen so nah wie möglich am Bewährten zu halten.
Viele glauben dabei nicht an einen schnellen Wandel langjährig erfolgreicher Geschäftsmodelle. Typische Argumente, die ich in solchen Zusammenhang oft höre:
·     „Unsere derzeitigen Margen sind gut“, dabei wird das Business gerade von disruptiven Angeboten untergraben.
·     „Unsere Auftragsbücher sind voll“, dabei gewinnen gerade Angebote von Wettbewerbern z.B. im Netz an Beliebtheit.
·     „Unser derzeitiges Vertriebssystem ist stabil“, obwohl gerade neue Vertriebssysteme hohes Wachstum generieren.


 
In einem sehr realen Sinne besteht die oberste Aufgabe von nachhaltiger Führung nicht darin, den Status Quo zu verwalten, sondern die Kosten der Selbstzufriedenheit zu identifizieren und für die Mitarbeitenden Rahmenbedingungen zur Überwindung und Innovation zu schaffen.
Was wiegt höher: Ein Schritt ins Ungewisse, der fehlschlägt oder einen wichtigen Zukunftstrend verpasst zu haben? In vielen Unternehmen überwiegt die Sorge um ersteres, da keine tolerante Fehlerkultur und keine agilen Strukturen und Prozesse zur schnellen Korrektur vorhanden sind.
Das fatale für ein Unternehmen sind Mitarbeitende, die sich nicht trauen, Fehler zu machen, das führt zu Stillstand, verwalten und Mehltau in der Organisation. Das Zweitschlimmste, wenn Fehler gesehen und ignoriert oder vertuscht werden. Aus Fehlern kann und sollte man lernen. Es ist nie zu spät, umzudenken und eine Fehlerkultur zu entwickeln. Wir helfen dabei. Eine entwickelte Fehlerkultur gibt Lähmungszuständen, die aus Angst, Ignoranz oder Demotivation entstehen keine Chance und stattdessen dem Scheitern Raum und macht damit Lernerfahrungen und Purpose Platz und schafft Motivation, um das nächste Projekt zum „Big Thing“ werden zu lassen.

Emotionale Intelligenz, agile Leadership & Motivation

Wir leben in einer chaotischen Welt. Inmitten dieses Chaos haben Führungskräfte die Aufgabe, Menschen und Teams in einem sich ständig verändernden Umfeld zu leiten. Führungskräfte müssen agil sein. Sie müssen sich selbst gut kennen und die Menschen um sich herum verstehen, um die Herausforderungen, die sich ihnen und ihrem Team täglich stellen, schnell zu meistern.

Gerade hoch qualifizierte Mitarbeiter:innen wünschen sich einen kooperativen Führungsstil, der Freiheit gibt, das eigene Potential voll zu nutzen. So hat der Pharmakonzern Sanofi-Aventis mit einem Vertriebs-Team im Coaching an emotionaler und agiler Führung im Team und mit Kunden gearbeitet und rund 12% höhere Verkaufszahlen erzielt als ein untrainiertes Team.

Von der Methode zur Haltung mit Stöger & Partner

Führung in agilen Strukturen mit Generation Y

Als „Generation Y“ bezeichnet man die etwa zwischen 1980 und 1995 Geborenen. Sie werden auch „Millennials“ genannt und sind die erste Generation, die „voll digitalisiert“ aufgewachsen ist. Im Umgang mit den Digital Natives prallen in Unternehmen oft Welten aufeinander, Erwartungen der jungen Wilden nach flachen Hierarchien und offenen Netzwerken sorgen häufig für Konflikte.

Führung in agilen Strukturen und mit wachsender Zahl von Mitarbeitern der Generation Y bedarf mehr und veränderte Kommunikation in der Führung Es geht viel mehr in Richtung Partnerschaft, Coaching und Entwicklung. Es entwickelt sich eine Art Mentoring-Beziehungen. Da reicht ein Mitarbeitergespräch pro Jahr als Führung und Personalentwicklung nicht aus.

Ein weiterer Punkt ist, dass sich der physische Arbeitsplatz verändert. In vielen Unternehmen hat man ja noch sehr klassische Büros, die nicht besonders kommunikativ ausgerichtet sind. Alte Muster des eigens Schreibtisches und Büros als persönliche Revier wird aufgehoben, hin zu offeneren, flexibleren Räumen entwickelt, die man seinen Bedürfnissen anpassen kann.

In den nächsten zehn, fünfzehn Jahren wird sich die Generation Y aussuchen, wo sie gerne arbeiten möchte. Deshalb sollten Unternehmen jetzt anfangen, sich zu verändern und ihre Strategien immer im Einklang mit der eigenen Unternehmenskultur anzupassen. Wer in Zukunft weiter gute Leute haben möchte sollte jetzt anfangen darüber nachzudenken, wer er ist und in Zukunft sein möchte.

Gerne beraten und coachen wir auch Sie und Ihre Mitarbeiter zu dieser Veränderung.

Mehr info unter buero@stoegerpartner.de oder unter 089-8908332-30